LA FONTAINE Je ne veux qu’une seule leçon, c’est la tienne, fontaine, qui en toi-même retombes, — celle des eaux risquées auxquelles incombe ce célestc retour vers la vie terrienne. Autant que ton multiple murmure rien ne saurait me servir d’exemple; toi, colonne légère du temple qui se détruit par sa propre nature. Dans ta chute, combien se module chaque jet d’eau qui termine sa danse. Que je me sens l’élève I’emule de ton innombrable nuance! Mais ce qui plus que ton chant vers toi me décide c’est cet instant d’un silence en délire lorsqu’a la nuit, à travers ton élan liquide passe ton propre retour qu’un souffle retire | DIE FONTÄNE ICH möchte nur eine einzige Lehre, die deine, Fontäne, die du in dich selber hineinstürzt, - jene der wagenden Wasser: himmlische Rückkehr zum irdischen Leben ist ihnen bestimmt. So wie dein vielfaches Murmeln dient mir nichts besser als Beispiel: o Säule des Tempels, du leichte, sich-selbst-auflösend ist deine Natur. In deinem Ergießen wandelt sich ständig der Wasserstrahl und vollendet den Tanz. Wie ich mich fühle als Jünger und Schüler jeder unzählbaren Nuance! Mehr noch als dein Singen ists dieser Moment einer wirbelnden Stille, der mich zu dir zieht, wenn in der Nacht durch deinen leichteren Aufstieg der eigene Niederfall geht, vom Winde gelenkt. |